Gewinnblick: Mehr Entlastung mit Self-Ordering

Self-Ordering bietet Gastronomiebetrieben die Möglichkeit Serviceabläufe zu optimieren und Mitarbeiter gezielt zu entlasten. Foto: Gewinnblick

Der Kassen- und Bezahlsystemanbieter Gewinnblick sieht für Gastronomiebetriebe großes Potenzial in effizientem Self-Ordering. Das soll mehr Umsatz sowie eine Optimierung für Serviceabläufe und Mitarbeiterentlastung bringen.

Der Einsatz von Self-Ordering-Systemen in Foodservice-Restaurants ist inzwischen weit verbreitet. McDonald’s und andere Betreiber geben den Trend seit Jahren vor. Doch auch kleinere Gastronomiebetriebe sollten ihren Gästen in Zukunft mehr Komfort beim Bestell- und Abrechnungsvorgang bieten – und zugleich erhalten auch Betreiber zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand.

Doch nicht nur der Fachkräftemangel steht dabei im Mittelpunkt. Denn die Gastronomie hat nach Einschätzung des Kassen- und Bezahlsystemanbieters Gewinnblick so stark wie kaum ein anderer Bereich in Deutschland mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen: steigende Betriebskosten und Gäste, deren Erwartungen – auch aufgrund höherer Preise – ständig wachsen. Gleichzeitig möchten Betriebe ihre eigene Handschrift bewahren und ein besonderes Erlebnis bieten. Moderne digitale Prozesse können zum Erfolgsfaktor werden, ist der Kassenanbieter überzeugt.

Weniger Stress im Service, mehr Zufriedenheit am Tisch

Eine Möglichkeit, um in Gastronomiebetrieben Serviceabläufe zu optimieren und Mitarbeiter gezielt zu entlasten, ist das sogenannte Self-Ordering. Viele Gäste kennen Self-Order-Lösungen bereits aus vielen Bereichen des täglichen Lebens und schätzen die Geschwindigkeit, Transparenz und einfache Bedienung.

Michael Ebner, CEO von Gewinnblick, erläutert: „Self-Ordering ist längst kein Trend mehr, sondern ein zentraler Erfolgsfaktor für moderne Gastronomiebetriebe. Entscheidend ist daher eine Lösung, die sich nahtlos in bestehende Prozesse einfügt, intuitiv funktioniert und gleichzeitig die Teams entlastet. Genau diesen Anspruch verfolgen wir mit unseren Self-Order-Konzepten.“

Komplettpaket für eine schnelle Einführung

Die Self-Order-Terminals (SOT) fügen sich laut Hersteller nahtlos in bestehende Abläufe in Service und Küche ein. Sie übernehmen Bestellprozesse, reduzieren Wartezeiten und steigern gleichzeitig die Servicequalität. Das Personal gewinnt wertvolle Zeit für den Gästekontakt und die Sicherstellung der Qualität bei der Zubereitung – ein entscheidender Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels.

Ein Beispiel bietet der Dienstleister Gewinnblick: Durch ein vorkonfiguriertes „Plug&Order“-Setup erhalten Betriebe ein sofort einsetzbares SOT-Komplettsystem. Soft- und Hardware sind aufeinander abgestimmt, inklusive zentraler Konfiguration und vor allem der direkten Integration des Kassensystems und Payment-Lösung. Damit werde nach Einschätzung des Anbieters der Einstieg in das Konzept „Self Service“ so einfach wie möglich gestaltet – ohne technische Hürden.